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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 10.3.2009
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Siehst Du einen Riesen so achte auf den Stand der Sonne
ob es nicht der Schatten eines Zwerges ist.
(Novalis)
Seminare
— Details —
Die Angebote verschiedener Anbieter sollen Moderatorinnen und Moderatoren
von
Zukunftswerkstätten
ebenso wie andere interessierte Menschen motivieren,
gemeinsam Neues zu lernen: Sich methodisch fortbilden – sich vernetzen
– eine Zukunftswerkstatt "live" erleben. Alles dreht sich um die Themen
Moderation, Beteiligung, Empowerment, Zukunftswerkstatt und andere
methodische Konzepte, die politische Teilhabe und kreative Zukunftsplanung
ermöglichen. Die Empfehlungen werden laufend erweitert, bitte schicken
Sie uns Anregungen und Hinweise – dabei beachten Sie bitte unsere
Formatierungsregeln.
Seminar-Empfehlungen Quartal I/2009
— Details —
Details zum vorherigen Quartal
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Übersicht der Seminare dieses Quartals – oder klick auf den Seminar-Titel!
Begeben Sie sich unter visionautischer Reiseleitung auf den Weg ins Neuland. Wagen Sie das Abenteuer eines
Zukunftsentwurfs. Die Visionauten sorgen für Flugsicherheit und Bodenhaftung. Sie bekommen frischen Wind
um die Nase und einen wunderbaren Ausblick.
Der Abend ist eine Kostprobe für alle Sinne von der Akademie für Visionautik: Visionen entwickeln
– Zukunft gestalten. Die Akademie für Visionautik ist im Aufbau und bildet Visionautinnen und
Visionauten aus, denen es gelingt, fantasievoll Neues zu denken und zukunftsfähige Lösungern zu
entwickeln. Ihnen ist es ein inneres Anliegen, nicht nur weit zu denken, sondern auch das Vision&auiml;re
mutig und hartnäckig voranzutreiben und professionell umzusetzen.
Seminarleitung:
Jutta und Boris Goldammer
Einladende Institution:
Projektbüro für Visionautik (Berlin), c/o selfHUB, Zentrum für Social Pioneers,
Erkelenzdamm 59-61, Portal 1, 3.OG,
10999 Berlin, Tel.: 0163 - 612 85 07,
info visionautik.de,
Ort und Zeit: Berlin,
Maxim-Gorki-Theater,
Gorki Studio Berlin, Hinter dem Gießhaus 2, 10117 Berlin.
Rosenmontag, 23.2.2008 ab 20:15 Uhr.
Kosten: Eintritt frei, Reservierung nicht nötig.
Weitere Information:
www.gorki.de (Spielplan Februar 2009)
Visionen finden – Wandel gestalten – Veräderungen bewätigen und Konflikte lösen
– wie geht das? Die Gestaltung von Wandel und Reformen gelingt, wenn Betroffene und Geforderte in
kooperative Verfahren eingebunden sind. Dies gilt für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kirche und Bildung
gleichermaßen. Die aktuellen Herausforderungen sind so komplex, dass sie nur in gemeinsamer Abstimmung
erfolgreich angegangen werden können.
Welche Kompetenzen braucht es dazu? Welches Wissen, welche Fertigkeiten, Fähigkeiten und
Zuständigkeiten brauchen Verfahrensgestalter? Und wie können sie ausgebildet und gestärkt
werden? Praktiker und Theoretiker kooperativer Verfahren sind eingeladen, gemeinsam und praktisch an
eigenen Programmen, Strategien und Curricula zu arbeiten, um in den jeweiligen Tätigkeitsfeldern
Kompetenzen zu entwickeln und zu stärken.
Wer hochkompetent und erfahren ist, hat Meisterschaft erlangt. Aber Kompetenz setzt nicht nur technisches
und methodisches Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten, Haltungen und Einstellungen voraus.
Kompetent zu sein, heißt auch, zuständig und befugt zu sein. Denn was hilft professionelles
Wissen, wenn es an Zuständigkeit und Ermächtigung fehlt? Diese Machtaspekte wollen mitgedacht sein,
um wirksame Lernprogramme und Profilierungsstrategien zur Entwicklung prozeduraler Kompetenzen in
Organisationen, Unternehmen und Institutionen zu entwerfen. Dazu gehört auch die Vereinbarung
gemeinsamer Unterstützungsprojekte.
Vorträge und Kurzimpulse (Auswahl):
Weitere Tagungspunkte:
Parallele Programmwerkstätten (z.B. Förderung der Zukunftsfähigkeit von Schülern,
Cross-sektorale Zusammenarbeit, Schlüsselqiualifikationen für Manger). Neue Methoden (z.B.
VitaminBCafé, Rhythmic-Speeddating,
Gallery Walk).
Seminarleitung:
Oliver Kublinkski
(PlanKom, Hannover),
Raban Daniel Fuhrmann
(ReformAgentur, Konstanz),
Christopher Gohl (Heidelberg), Dr. Albert Drews
(Evangelische Akademie, Loccum).
Einladende Institution:
Procedere Verbund für Prozedurale Praxis in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Ort und Zeit:
Loccum am Steinhuder Meer zwischen Minden und Hannover, Fr. 13.3.2009 15:30 Uhr - So. 15.3.2008 13:30 Uhr.
Direkter Zubringerbus (bitte anmelden) ab DB-Bahnhof Wunstorf freitags 14:50 hin, sonntags 14:30 zurück
in Wunstorf.
Kosten:
160,00 € inkl. Übernachtung und Verpflegung, ermäßigt 80,00 € gegen Bescheinigung.
Anmeldekontakt:
Inge Senne,
inge.senne evlka.de,
Tel. 057 66 - 81 - 115.
Weitere Information:
www.netzwerk-gemeinsinn.net / content / view / 450 / 43
Eine zukunftsorientierte Aufgabe der kommunalen und regionalen Entwicklung ist die Gestaltung
des demographischen Wandels. Im Hinblick auf das Wohnen im Alter wird deutlich, dass erheblicher
Handlungsbedarf besteht. Es ist zu erwarten, dass der Bedarf an alternativen Wohnangeboten für
ältere Menschen steigen wird.
Das Zukunftsforum "Wohnen im Alter" richtet sich an Akteure aus Politik und Verwaltung,
aus Altenhilfe und Immobilienwirtschaft sowie an interessierte Bürger. Die Veranstaltung bietet
einen offenen Rahmen, sich mit den Fragestellungen rund um das Thema "Wohnen im Alter"
zu befassen und Perspektiven für das eigene Handlungsfeld zu erschließen.
Anhand von Best Practice Beispielen wird eine breite Palette von Wohnmöglichkeiten vorgestellt.
Im Austausch miteinander können die unterschiedlichen Perspektiven miteinander vernetzt und
neue Netzwerke geknüpft werden.
Tagungsthemen: (Auswahl)
- Üerblick verschiedener Wohnformen im Alter
- Merkmale und Besonderheiten dieser Wohnformen
- Rahmenbedingungen und Umsetzungsschritte
- Bestandsaufnahme aufgrund der eigenen Perspektive
- Bedarfe erkennen und benennen
- Handlungsperspektiven entwickeln
Seminarleitung:
Dr. Ulrike Buschmeier
(KSI),
Claudia Lamsfuß
(IdeenWerkstatt Wohnen).
Einladende Institution:
KSI Katholisch-Soziales Institut
Ort und Zeit:
Bad Honnef am Siebengebirge bei Bonn, Mo. 16.3.2009 10:00 Uhr - Di. 17.3.2008 17:00 Uhr.
Kosten:
195,00 € inkl. Übernachtung und Verpflegung.
Anmeldekontakt:
Christiane Kegel ,
Kontaktformular, Tel. 022 24 - 955 - 130.
Weitere Information:
www.tagen.erzbistum-koeln.de/ export/ sites/ tagen/ ksi/ download/ institut/ flyer/ einlad_wohnen_alter_09.pdf
Querverweis:
Projekt "Alt und Jung(k)" – Demografischer Wandel und Zukunftswerkstatt
Kontrast e.V. leitet seit 1990 Zukunftswerkstätten mit den unterschiedlichsten Gruppen. Sie haben die
Methode in ihrer Arbeit weiterentwickelt und dabei besonders die Bearbeitung der spontan geäußerten
Kritik und Phantasie ausgebaut. Zukunftswerkstätten werden in immer mehr Bereichen genutzt.
Ausbildungs-Inhalte:
- Wochenende: Kennenlernen der Methode in einer Kurz-Zukunftswerkstatt, Auswertung des Konzepts
und der Methoden, alternative Vorgehensmöglichkeiten.
- Wochenende: Konzipieren und Moderieren einer Übungswerkstatt, Reflexion des Vorgehens
und der Moderationsrolle, Einsatzmöglichkeiten, Grenzen und Nutzen der Methode im
eigenen Arbeitsfeld.
Zielgruppe:
TeilnehmerInnen, die Erfahrung in der Gruppenleitung haben und / oder schon einmal an einer
Zukunftswerkstatt teilgenommen haben (Führungskräfte, PädagogInnen,
ProjektleiterInnen, ModeratorInnen, PlanerInnen).
Seminarleitung:
Torger Bünemann und
Birgit Carstensen
Einladende Institution:
Kontrast Verein, Hamburg
Ort und Zeit:
Hamburg-Ottensen, Gaußstr. 17a, Fr. 27.3. 17:00 Uhr - So. 29.3.2009 17:30 Uhr
und Fr. 24.4. 17:00 Uhr - So. 26.4.2009 17:30 Uhr
Kosten: 495,00 € (Ermäßigung auf 450,00 € möglich) ohne Unterkunft / Verpflegung
Anmeldekontakt:
kontakt@kontrast-ev.de, Telefon 040 - 3920 - 47, Kontrast e.V.,
Gaußstr. 17a, 22765 Hamburg
Wie ist meine Situation jetzt? Was soll in meiner Zukunft anders sein?
Und wie komme ich dahin? – Das sind die Fragen, mit denen sie sich diese Werkstatt mit Hilfe
von Methode und Moderation beschätigen kann.
Eine Zukunftswerkstatt besteht im Wesentlichen aus drei Phasen:
- In der Kritikphase wird dem zu Kritisierenden, dem Problem Rechnung getragen.
Der momentane Ist-Stand im Leben oder bestimmte, auch belastende Situationen
können kritisch, auch positiv kritisch durchleuchtet werden.
- In der Fantasiephase werden in einem spielerischen Prozess, unterstützt
mit kreativen Materialien, Lösungen Raum gegeben, Lösungen erfunden.
Regel: Es gibt keine gedanklichen Beschränkungen.
- In der Umsetzungsphase geht es darum zu erkennen, was für uns wichtig war,
welche Bedürfnisse und Erwartungen in uns stecken. Und es geht darum, das
was in der Fantasie möglich war, in das reale Leben zu übertragen.
Zielgruppe:
Interessierte Menschen, die in die Zukunft denken möchten, die ein Problem lösen möchten,
die ein laufendes Ärgernis überwinden möchten und das mit Hilfe einer Methode, die unsere
Kopf-, Herz- und Bauchintelligenz in gleichem Maß anspricht und nutzt.
Seminarleitung:
Susanne Halbig
(Die Mutfabrik)
Einladende Institution:
Die Mutfabrik – Werkstatt für Kommunikation, Berufsreflexion und aktive
Zukunftsgestaltung (Ellwangen / Jagst)
Ort und Zeit: Ellwangen / Schwäbische Ostalb (Dienstleistungszentrum am Markt),
Sa. 24.10.2009, 9:00 - 12:00 Uhr. Anmeldung möglich bis 14.3.2009 (maximal 3 Teilnehmende).
Kosten: 50,00 €.
Anmeldekontakt:
Susanne Halbig, Telefon 0796 - 15 35 18,
susannehalbigweb.de
(Seminar-Nr. Z1),
Details zum nachfolgenden Quartal
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[ Ausblick ]
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[ Jahrestreffen ]
Fußnote: Eine Haftung für die Richtigkeit der hier zu Seminaren gemachten Angaben
kann nicht übernommen werden. Allein verbindlich sind Angaben der anbietenden Institutionen,
nicht aber diejenigen auf dieser Website zur Vernetzung von Zukunftswerkstätten. Die Auswahl der hier
vorgestellten
Seminare basiert auf Kenntnissen innerhalb der Vernetzung und beansprucht keine Ansprüche auf
Vollständigkeit oder Absolutheit. Die innerhalb der Angebotstexte eingestreuten Links müssen nicht
mit der Meinung der Seminaranbieter übereinstimmen, sondern dienen der persönlichen
Wissens-Verdichtung durch Querbezüge.
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